Rechtsprechung
OLG Hamm, 12.09.2013 - II-2 WF 29/13 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- openjur.de
Bestimmung des Kindergeldberechtigten, Beschwerdewert
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
Bestimmung des Kindergeldberechtigten, Beschwerdewert
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Bestimmung des Gegenstandswerts eines Verfahrens auf Bestimmung des Kindergeldberechtigten
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Gegenstandswert des Verfahrens auf Bestimmung des Kindergeldberechtigten
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- AG Warburg, 02.01.2013 - 11 F 147/12
- OLG Hamm, 12.09.2013 - II-2 WF 29/13
Papierfundstellen
- FamRZ 2014, 595
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (5)
- OLG Celle, 14.05.2012 - 10 UF 94/11
Bestimmen des Empfangsberechtigten des Kindergeldes analog § 64 Abs. 2 S. 2 bis 4 …
Auszug aus OLG Hamm, 12.09.2013 - 2 WF 29/13
Sie richtet sich gegen eine im erstinstanzlichen Verfahren ergangene Endentscheidung des Familiengerichts (OLG Celle Beschluss vom 14.5.2012 - 10 UF 94/11 - bei juris mit weiteren Nachweisen auf die insoweit übereinstimmende obergerichtliche Rechtsprechung).Der Senat tritt der Auffassung des OLG Celle im Beschluss vom 14.5.2012 - 10 UF 94/11 - bei, wonach der Wert des Beschwerdegegenstandes selbstständig, insbesondere unabhängig von dem in § 51 Abs. 3 FamGKG vorgegebenen Verfahrenswert zu bestimmen ist.
- OLG Nürnberg, 16.02.2011 - 7 WF 161/11
Familiengerichtliche Bestimmung der Kindergeldbezugsberechtigung: Rechtsbehelf …
Auszug aus OLG Hamm, 12.09.2013 - 2 WF 29/13
Bei dem Verfahren auf Bestimmung des Kindergeldberechtigten gemäß § 64 Abs. 2 S. 3 EStG handelt es sich nach § 231 Abs. 2 FamFG um eine Unterhaltssache und zugleich um eine vermögensrechtliche Angelegenheit (vergleiche nur OLG Celle FamRZ 2011, 1616; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 1243).Zur eventuellen Klärung des Obhutsverhältnisses, vielfach mit einem erheblichen Aufwand verbunden, als eine Voraussetzung für die Bezugsberechtigung sind die Familienkassen berufen (OLG Nürnberg Beschluss vom 16.02.2011 - 7 WF 161/11 - FamRZ 2011, 1243; OLG München Beschluss vom 07.06.2011 - 33 UF 21/11 - NJW-RR 2011, 1082; OLG Jena Beschluss vom 05.05.2011 - 1 WF 87/11 - FamRZ 2011, 1534; siehe auch Kastenbacher NJW-Spezial 2011, 516).
- OLG München, 07.06.2011 - 33 UF 21/11
Kindergeld: Bestimmung der Bezugsberechtigung durch das Familiengericht bei nicht …
Auszug aus OLG Hamm, 12.09.2013 - 2 WF 29/13
Zur eventuellen Klärung des Obhutsverhältnisses, vielfach mit einem erheblichen Aufwand verbunden, als eine Voraussetzung für die Bezugsberechtigung sind die Familienkassen berufen (OLG Nürnberg Beschluss vom 16.02.2011 - 7 WF 161/11 - FamRZ 2011, 1243; OLG München Beschluss vom 07.06.2011 - 33 UF 21/11 - NJW-RR 2011, 1082; OLG Jena Beschluss vom 05.05.2011 - 1 WF 87/11 - FamRZ 2011, 1534; siehe auch Kastenbacher NJW-Spezial 2011, 516). - OLG Celle, 31.05.2011 - 10 UF 297/10
Bestimmung des Kindergeldberechtigten durch das Familiengericht ist eine …
Auszug aus OLG Hamm, 12.09.2013 - 2 WF 29/13
Bei dem Verfahren auf Bestimmung des Kindergeldberechtigten gemäß § 64 Abs. 2 S. 3 EStG handelt es sich nach § 231 Abs. 2 FamFG um eine Unterhaltssache und zugleich um eine vermögensrechtliche Angelegenheit (vergleiche nur OLG Celle FamRZ 2011, 1616; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 1243). - OLG Jena, 05.05.2011 - 1 WF 87/11
Kindergeld: Gerichtliche Bestimmung der Bezugsberechtigung bei strittiger Obhut …
Auszug aus OLG Hamm, 12.09.2013 - 2 WF 29/13
Zur eventuellen Klärung des Obhutsverhältnisses, vielfach mit einem erheblichen Aufwand verbunden, als eine Voraussetzung für die Bezugsberechtigung sind die Familienkassen berufen (OLG Nürnberg Beschluss vom 16.02.2011 - 7 WF 161/11 - FamRZ 2011, 1243; OLG München Beschluss vom 07.06.2011 - 33 UF 21/11 - NJW-RR 2011, 1082; OLG Jena Beschluss vom 05.05.2011 - 1 WF 87/11 - FamRZ 2011, 1534; siehe auch Kastenbacher NJW-Spezial 2011, 516).
- OLG Hamm, 29.08.2023 - 4 WF 104/23
Kindergeld; Bezugsberechtigung
Eine Beschwerde gegen die erstinstanzliche Entscheidung ist deshalb - wenn das Ausgangsgericht sie nicht gemäß § 61 Abs. 3 FamFG zulässt, was hier nicht erfolgt ist - gemäß § 61 Abs. 1 FamFG nur zulässig, wenn der Wert des Beschwerdegegenstandes den Betrag von 600,- EUR übersteigt (vgl. auch OLG Hamm, Beschluss vom 12.09.2013 - 2 WF 29/13, FamRZ 2014, 595).